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Auf der Suche nach dem versunkenen Atlantis
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Unsere Highlights

Auf der Suche nach dem versunkenen Atlantis
Einladung zu einem Theaterprojekt in altgriechischer Sprache

14 Tage kostenlose Unterkunft im Garten der Musen

Für Altgriechisch-Interessierte und musisch-theateraktive Einzelreisende, Schulklassen und Studenten

Einladung für Altgriechisch lernende SchülerInnen und StudentInnen, sowie Griechisch- und TheaterpädagogiklehrerInnen zu einem Theaterspiel, welches eingeübt und im Anschluss bei uns und auf den hiesigen Festivals, sowie in weiteren Lokalitäten vor Ort aufgeführt wird.

Zeitraum

13.-27. Juli
oder
24. August-14. September
oder
12. Oktober-02. November
oder
Termine für 2015 nach Vereinbarung

Der zweite Termin von 24. August bis 14. September ist bereits von einer Schülergruppe aus Wien unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Werner Schulze von der Wiener Universität der Künste besetzt, sodass hier nur noch bis zu acht Personen Platz finden.

Kosten

Das Projekt wird von uns gefördert, die Teilnahme ist daher gratis. Ihre eigenen Kosten sind lediglich Ihre Anreise zu uns und Ihre Selbstverpflegung, Gelegenheit zum selbstständigen Kochen gibt es bei uns. Gerne geben wir Ihne auch Tipps für eine güntige Anreise zu uns.

Konditionen

Teilnehmen kann jeder, der Altgriechisch spricht oder lernt. Was wir von jedem Teilnehmer erwarten, ist seine Begeisterung für das Altgriechischlernen in der Praxis. Jeder Teilnehmer zeigt sein Können bei einer besonderen Theateraufführung direkt am griechischen Meer, welche zu einem besonderen Erlebnis wird.
Das bedeutet, das in Altgriechisch geschriebene Libretto einer Oper wird in einem musischen Theaterspiel auf ganz besonders spielerische und nicht überfordernde Weise innerhalb der 14 Tage Aufenthalt eingeübt und aufgeführt.
Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmer die Einübung selbstständig vornehmen. Es gibt keinen Leiter von unserer Seite, der mit den Teilnehmern übt. Ein mitreisender Gruppenleiter pro Teilnehmergruppe ist daher sinnvoll.

Programm

Das Libretto Auf der Suche nach dem versunkenen Atlantis, das aufgeführt werden soll, beinhaltet die Liebesgeschichte eines jungen Pärchens, welches die Vernichtung durch ein Erdbeben ihrer eigenen Stadt Helike überlebt. Helike aber bleibt bis heute unsterblich. Die Stadt liegt neben dem heutigen Egio nur 14km von Helike entfernt und kommt nach und nach durch die vor 20 Jahren begonnenen spannenden Ausgrabungen immer weiter ans Licht. Gerne senden wir Ihnen das Libretto vorab zu.

Mehr Informationen hierzu finden Sie unter
http://www.disclose.tv/action/viewvideo/18151/BBC___Helike__The_Real_Atlantis_1/

Ablauf

Es werden bis zu 20 TeilnehmerInnen kostenlose Unterkunftsplätze in Zwei- bis Vierbettzimmern zur Verfügung gestellt. Etwa 04:00h/Tag werden für das fehlerfreie Einüben der altgriechischen Texte aufgewendet, um diese schauspielerisch vom Blatt vorlesen zu können.

Während der Übungszeit werden wir neben Ausflügen des Öfteren in unserem Garten gemeinsame kulinarische Treffen und Tanzabende organisieren, wie auch die Ausgrabungen bei Helike besuchen und uns weiter inspirieren lassen.

Aufführung

Das Stück werden wir, neben einer Aufführung in unserer Anlage, auch auf einer mittelalterlichen Burg und während einem Open Air-Festival aufführen.

Die aufgenommenen Texte werden dann mit von Ihrem Regisseur ausgewählter passender Hintergrundmusik per Lautsprecher zum Hören für die Theaterbesucher gebracht, während ein jeder in seiner Rolle, sei es im Chor oder als Protagonist, in passender Bewegung und mit stimmungsvollem Gesichtsausdruck das Theaterstück ins Rollen bringt. Gleichzeitig wird auf einer Leinwand die Übersetzung ins Neugriechische projiziert. Darüber hinaus wird die Aufführung akustisch aufgezeichnet.

Wir warten gespannt auf Ihre Antwort und stehen Ihnen für weitere Fragen gerne zur Verfügung. Auch Vorschläge mit einem von Ihnen gewählten Musik- und/oder Theaterstück, das mit der griechischen Literatur zu tun, hat nehmen wir bei speziellen Vereinbarung entgegen.

Kontakt

Andreas Drekis
Kyanis Aktis 20
GR-25100 Selianitika
E-Mail: info@idyllion.eu
Mobil: 0030 6972263356

Mehr Informationen hierzu finden Sie unter

https://www.facebook.com/Idyllion/
http://www.xing.com/companies/hellenikonidyllion/
http://gr.linkedin.com/pub/andreas-drekis/65/528/a27/

P.S.: Vom 20. Juli bis 03. August 2014 findet zum 22. Jahr unser einzigartiges Förderprojekt Altgriechisch miteinander sprechen und philosophieren unter der Leitung von Prof. Stefano Pagliarioli statt. Auf Ihren Besuch freuen wir uns sehr.

Musikpavillion und KonzertflügelStrand vor dem Haus Hellenikon Idyllion

Unsere größte Bühne mit Musikpavillon und Konzertflügel, der Strand vor Hellenikon Idyllion 

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02.-12. Oktober
Die Musikmacher

40 junge Pianisten, Streicher und andere Instrumentalisten mit ihren Familien aus Essen zum ersten mal bei uns

09. Oktober um 20:00 Uhr für alle Erwachsene Musikfreunde im Garten der Musen in Hellenikon Idyllon
10. Oktober um 09:30 Uhr und um 11:30 Uhr je eine Stunde ein geschlossener Auftritt im Kulturzentrum der Stadt Egio für alle 500 griechischen jüngeren Schüler der Stadt

Eintritt frei 

09. Oktober

P. Bazelaire Suite                                                              Lena Teigelack (Violoncello)
Bourre d’Auvergne-Chanson d’Alsacse                              Hannah Barrenberg (Piano)
Chanson de Bresse-Berceuse populaire francaise-              
Montagnarde d‘Auvergne                                       

D. Kabalevskij Präludium a-Moll                                           Katja Tarassova (Piano)

E. Grieg Sonate F-Dur                                                        Katharina Sroka (Violine)
Leon Chiata (Piano)

N. Rimsky-Korsakoff Flight of the Bumble-Bee                       Marc Tarassov (cl)

O. Lervik, Imbalances II                                                       Rosalie Schüller (Piano)
W. Have Allegro Brilliant                                                       Natalie Wächter (Violine)
Charlotte Finkbeiner (Piano)

S .Rachmaninov: Preludie cis-Molll                                         Emma von Haeseler (Piano)

A. Piazzolla Invierno Porteno                                                 Feli Dohm (Violine)
aus Vier Jahreszeiten                                                           Julia Tarassova (Violoncello)
Emma von Haeseler (Piano)

10. Oktober

B. Bartok Rumänische Tänze                                                 Vivienne Chiata (Violine)
Christian Sroka (Piano)

J. Horowitz Sonatina, III Satz Con brio                                   Marc Tarassov (cl)
Katja Tarassov (Piano)

F. Schubert Sonatine Nr.2                                                     Anna Teigelack (Violine)
Alexandra Goitkowski (Piano)

F. Chopin fantasie Impromtu op 66 cis-Moll                             Christian Sroka (Piano)

N. Paganini Cantabile                                                             Felicia Dohm (Violine)
Charlotte Finkbeiner (Piano)

A. Goedicke Konzertetüde op. 49                                           Lionel Schüller (Trompete)

A. Piazzolla Oblivion                                                              Vivienne Chiata (Violine)
Julia Tarassova (Violoncello)
Christian Sroka (Piano)

Änderungen vorbehalten
Geändert am 30. Oktober 2014

Katharina Tarassova, geboren 2001, Klavierunterricht angefangen mit fünf Jahren, mit sieben erster Preis bei Jugend musiziert, seitdem mehrmalige Preisträgerin an verschiedenen Wettbewerben, Schwerpunkt Kammermusik

Marc Tarassov, geboren 2000, angefangen mit sechs Jahren Geige zu üben, später Wechsel zur Klarinette und schon nach vier Übüngsjahren erstser Preis beim Wettbewerb Jugend musiziert, Neue Musik, Jazz, Kammermusik

Hannah Barrenberg, geboren 2004, seit ihrem sechsten Lebensjahr Klavier und mehrfacher Preisträger bei Jugend musiziert (2012-2014) auf Regionalebene

Katharina Sroka, geboren 1998, seit ihrem siebten Lebensjahr Violine, mehrfach erste Preisträgerin bei Jugend musiziert auf Regionalebene und Preisträgerin beim Lions-Wettbewerb Remscheid 2012

Christian Sroka, geboren 2002, seit seinem sechsten Lebensjahr Klavier, mehrfach erster Preisträger bei Jungend musiziert auf Regionalebene und 2013 erster Preisträger auf Landesebene, erster Preis beim Lions-Wettbewerb 2012, mehrfacher Preisträger beim van Bremen Wettbewerb Dortmund

Anna Teigelack, geboren 1999, seit ihrem sechsten Lebensjahr Violine und mehrfache Preisträgerin des Wettbewerbs Jugend musiziert auf Regionalebene

Lena Teigelack, geboren 2004 in Essen, seit ihrem sechsten Lebensjahr Violoncello und Preisträgerin des Wettbewerbs Jugend musiziert auf Regionalebene

Felicia Dohm, geboren 1998, Geige seit ihrem sechsten Lebensjahr, mehrfache Preisträgerin beim Regionalwettbewerb, sowie beim Landeswettbewerb Jugend Musiziert, außerdem Mitglied im Landesjugendorchester NRW

Felicia Dohm

Felicia Dohm

Vivienne Chiata, geboren am 10. August 2002, seit ihrem sechsten Lebensjahr Violine, mehrfache Preisträgerin bei Jugend Musiziert im Regionalwettbewerb im Solo und Ensemble, sowie beim Landeswettbewerb NRW im Trio, erster Platz im Rubinstein-Wettbewerb 2012

Léon Chiata, geboren 1999, seit seinem achten Lebensjahr Klavier, mehrfacher Preisträger bei Jugend Musiziert im Regionalwettbewerb im Solo und Ensemble, sowie beim Landeswettbewerb NRW Solo

Lionel Schüller (13 Jahre) seit seinem siebenten Lebensjahr Trompete, ehrfacher Preisträger bei Jugend Musiziert, sowohl in der Kategorie Solo-Trompete als auch in der Kategorie Kammermusik-Duo, Blasinstrument und Klavier. Zudem wurde er beim Carl Schröder Wettbewerb 2013 mit dem Prädikat Hervorragend ausgezeichnet.

Rosalie Schüller (11 Jahre) seit ihrem siebenten Lebensjahr Klavier, mehrfache Preisträgerin bei Jugend Musiziert in den Kategorien Klavier vierhändig, Klavier solo und Klavierbegleitung in Regionalwettbewerben und  im Landeswettbewerb NRW, 2013 erster Preis beim Lionswettbewerb und beim Schimmel-Kavierwettbewerb, sowie beim Carl Schröder Wettbewerb 2013 das Prädikat Sehr Gut.

Änderungen vorbehalten

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24. August-06. September
Musik-Theaterspiel Helike Athanatos
Die Suche nach Atlantis

Von Dr. Franz Knappik nach einer Idee von Andreas Drekis, 22 Teilnehmer

Teilnehmner des Musik-Theaterspiels

Knappiks Libretto wird vom 25. August bis zum 05. September als Musik-Theaterspiel geübt und am 02., 03., 04. und 05. September erst bei uns im Garten der Musen, danach beim Bukolischen Festival im Bergdorf Peristera bei Akrata, beim Festival von Egio im neuen wunderschönen Theater mit Blick aufs Meer und beim Festival von Kyllini-Andravida auf der mittelalterlichen Burg Chlemutsi aufgeführt. Ausführende sind die Gruppe Dithyrambos, 14 Griechisch lernende Gymnasiasten des Wiener Neustädter Humanistischen Gymnasiums, die gemeinsam mit ihrer Griechisch-Professorin sich schon mit voller Begeisterung diesem Text widmen. Gerne laden wir noch fünf bis acht Interessenten ein, an diesem Theatrerstück schauspielerisch mitzumachenein, auch diese wie die Schüler bei kostenloser Unterkunft. Schreiben Sie uns an.

Die Regie dieses Musik-Schauspiels, das in Altgriechischer Sprache aufgeführt wird, hat der Philhellene Univ.-Prof. Dr. Werner Schulze, Professor an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien übernommen. 

Dr. Werner Schulze

Univ.-Prof. Dr. Werner Schulze 

Werner Schulze wurde 1952 in Wiener Neustadt (Österreich) geboren. Studien an der Universität Wien (Philosophie, Akkadistik) und an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien (Fagott, Harmonik) fanden zu glücklicher Fügung im Berufsleben: Schulze ist Komponist, Wissenschafter und (bis 214) Universitätsprofessor (Internationales Harmonik Zentrum, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien). 1995 war er Gastprofessor am Institut Seni Indonesia in Jogjakarta (Indonesien).
Eine rege internationale Vortrags- und Publikationstätigkeit steht den Aufführungen seiner Kompositionen zur Seite. Von seiner 30-jährigen Tätigkeit als Kammermusiker, die ihn zu über 400 Auftritten auf vier Kontinenten geführt hat, hat er sich zurückgezogen.
Als Vertrauter färöischer Kultur und als Förderer des Musiklebens auf den Färöern hat Werner Schulze seit 1976 eine enge Verbindung zu dieser nordatlantischen Inselgruppe aufgebaut.
Unter den Kompositionen Schulzes befinden sich Werke für Orchester und für Chor, sowie Kammermusik, Solo- und Studienwerke sowie Musik zu (eigener) Poesie und Prosa. Seit 1998 rücken Gesamtkunstwerke philosophisch-theologischer Richtung in den Vordergrund, die der Komponist unter den Oberbegriffen Philosophy on Stage und Theology on Stage zusammenfasst und als Essenz seines kompositorischen Schaffens begreift. Im Zentrum dieser Gruppe von insgesamt acht Werken stehen:
1. das Philosophie und Theologie übergreifende Logo-Mysterion LlulL (2000)
2. das Stationen-Musik-Theater Sokrates (2002/03)
3. das Tanz-Musik-Sprach-Werk Anchibasíe (2004)
nach Fragmenten von Heraklit und Empedokles. Bei diesen Werken verbinden sich zentrale Anliegen des Komponisten, der von der ersten, keimhaften Idee bis zum Gesamtkonzept verantwortlich zeichnet, zu einer Synthese aus Philosophie (Theologie), Dichtkunst, Musik und szenischer Gestaltung. Das 4. Werk dieser Gruppe, die Theater·Oper Kalkül (Text: Carl Djerassi), wurde 2005 am Opernhaus Zürich anlässlich der 150-Jahr-Feier der Eidgenössisch-Technischen Hochschule uraufgeführt. Ebenfalls 2005 erlebte die für javanisches Gamelan komponierte Musik der als Schatten·Schau·Spiel konzipierten Sophokles-Tragödie Oidipus Tyrannos ihre Premiere. Dieses Projekt wurde 2007 als Wayang kulit·Drama in Indonesien in erneuerter Form realisiert.
Back to the Roots, 2009 konnte Schulze in jenes Haus in Wiener Neustadt zurückkehren, in dem er seine Jugend verbracht hat. Parallel dazu trägt die Verbundenheit mit Indonesien durch die Zusammenarbeit mit der in Jakarta beheimateten Gruppe Teater Tetas, deren künstlerischer Leiter er seit 2012 ist, neue Blüten. Schulze zeichnete für Idee, Konzept und Regie der Tanz-Musik-Theater-Werke MIMPI (2011 Jakarta, 2012 Europa-Tournee) und 13 Jendela (2013 Jakarta) verantwortlich und leitet nun die Produktion der Aischylos-Tragödie PROMETHEUS DESMOTES. 2014 erhielt er außerdem einen Ruf an die Universitas Kristen Satya Wacana Salatiga, wo er künstlerisch-wissenschaftliche Vorlesungen und Übungen anbietet.

Ein Video aus der Aufführung  finden Sie auf unserer Facebookseite


Musik-Theater in Griechenland

Unsere zweite überdachte Holzbühne

04. September
Helike Athanatos Lese-Aufführung (Premiere)

Von Franz Knappik nach einer Idee von Andreas Drekis

Um 21:00 Uhr

Franz Knappiks Libretto wird am 05. September im Garten der Musen gezeigt. Ausführende sind die Gruppe Dithyrambos, 14 Griechisch lernende Gymnasiastinnen des Humanistischen Bundesgymnasiums aus Wiener Neustadt (Österreich), die gemeinsam mit ihrer Griechischlehrerin, Mag. Maria Wagner, sich mit voller Begeisterung diesem Text widmen.

Die Einstudierung dieses pädagogischen Projekts, das in der Sprache des klassischen Griechenlands aufgeführt wird, hat der Philhellene Univ.-Prof. Dr. Werner Schulze, Professor an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, übernommen.

Zum besonderen Charakter dieses Abends:

1. Lese-Aufführung, diese Form der Darbietung ist in Deutschland, Österreich und Schweiz üblich, um neue Werke der Öffentlichkeit vorzustellen.
2. Gymnasiastinnen aus Österreich, gemeinsam mit dem griechischen Liebespaar Julia und Themistokles (Diotima, Kleanthes)
3. Erstmals werden beide Bühnen bespielt.
4. Inhalt: 1. Akt spielt in der Antike (Hauptbühne), 2. Akt spielt im 21. Jahrhundert (eine Szene auf der unteren Bühne, Schluss wiederum oben).

Franz Knappik: Universitätsassistent an der Humboldt-Universität Berlin.

Dithyrambos

Der Griechischchor des Bundesgymnasiums Babenbergerring Wiener Neustadt, Österreich, besteht seit dem Jahr 2001. 2002-2008 wurden vier große Projekte realisiert. Außerdem gastierte Dithyrambos 2005 in Selianitika und 2007 in Indonesien. Nach einigen Jahren Pause erfolgt mit Helike Athanatos ein Neustart dieses einzigen Griechischchors in Österreich. 

Teilnehmer der Lese-Aufführung in Griechenland

Ein Video aus der Aufführung finden Sie auf unserer Facebookseite

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28. August
Kunstlieder- und Arienabend

Claudia Roick

Um 21:00 Uhr mit der Sopranistin Claudia Roick

Mehr Informationen über Claudia Roick finden Sie unter http://www.claudiaroick.com

Johannes Brahms, Meine Liebe ist grün
Johannes Brahms, Schwesterlein
Arnold Schönberg, Schenk mir deinen goldenen Kamm

Clara Schumann, Lorelei
Arnold Schönberg, Mein Herz ist mir gemenget (Volkslied)
Johannes Brahms, Ständchen (Der Mond steht über den Bergen)
Johannes Brahms, Von ewiger Liebe Op. 43 (Ausgabe für hohe Stimme)
Hugo Wolf, Wer rief dich denn
Hugo Wolf, Du denkst mit einem Fädchen mich zu fangen
Hugo Wolf, Schweig einmal still
Hugo Wolf, Verschling der Abgrund

Hier könnte es eine Pause geben

Johannes Brahms, Verzagen Op. 72 Nr. 4 (Originaltonart)
Johannes Brahms, Die Nachtigall Op. 97 Nr. 1
Johannes Brahms, Feldeinsamkeit (Ausgabe für hohe Stimme)
Robert Schumann, Singet nicht in Trauertönen
Franz Schubert, Gretchen am Spinnrad
Viktor Ullmann, Wo hast du all die Schönheit hergenommen (Aus Liebeslieder nach Gedichten von Ricarda Huch)
Viktor Ullmann, Am Klavier (Aus Liebeslieder nach Gedichten von Ricarda Huch)

Wolfgang Amadeus Mozart, Idomeneo, Rezitativ und Arie der Ilia, Quando avran fine o mai, Padre, germani
Giacomo Puccini, Gianni Schichi, Arie der Lauretta, O mio babbino caro

Eintritt frei

22. August
Szenische Aufführung der Tragödie Bacchae des Euripides 

Szenische Aufführung der Tragödie Bacchae des Euripides

In originaler altgriechischer Sprache und Aussprache durch amerikanische Philologiestudenten.

Beginn 20:00 Uhr im Garten der Musen in Hellenikon Idyllion

Eintritt frei

Ein Video aus der Aufführung finden Sie auf unserer Facebookseite!

19. August
Vortrag über antike griechische Musik

In englischer Sprache um 10:00 Uhr morgens mit Videeoprojektion und Vorführung mit Frau Dr. Anna Lazou

Mehr Informationen finden Sie unter

http://www.grdance.org
https://www.facebook.com/#!/groups/lazou2011.ancientorchesis/
http://ancientorchesis.blogspot.gr/

Άννα Λάζου
Φιλοσοφική Σχολή 509
Πανεπιστημιούπολη Ζωγράφου
157 03 Αθήνα
Τηλ.: 2107277503
Οικίας: 210 7644039
Fax: 210 7248979
Κιν.: 6983942295
E-Mail: lazou@ppp.uoa.gr

Eintritt frei nach vorheriger Anmeldung unter Tel.: 26910 72488

18. August
Altgriechisches Instrumentalorchester LyrAvlos
2.500 Jahre griechische Musik

21:00 Uhr

Die Band nimmt das Publikum mit Klängen von dreißig altgriechischen, traditionellen Instrumenten aus seltenen und authentischen Materialien - Schildkrötenpanzer, Horn, Fischkleber und so weiter – mit ins antike und moderne Griechenland. Die Harmonien von Muscheln und Trommeln sind in Einklang mit der Umgebung. Die Band belebt antike Rhythmen und antike wie moderne Dichter zeigen den Reichtum griechischer Musik.

Diese Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Kulturzentrum der Stadt Egio im Vorhof des Long Beach Hotels, 700m westlich vom Hellenikon Idyllion im Dorf Loggos statt.

Freier Eintritt

Forschung, Leitung und Instrumentenbau: Panagiotis Stefos

Eröffnungsveranstaltung Oinoxenia 2014

In Dionysos Fußstapfen

Choreographische Darstellung antiker Hymnen und Rhythmen durch die Antike Orchesis Studiengruppe Dora Stratou

Leitung: Anna Lazou

Nach dem Konzert haben die Gäste die Möglichkeit die ausgestellten Musikinstrumente zu begutachten.

Die erstklassigen Winzer der teilnehmenden Weingüter heißen alle Gäste herzlich willkommen.

Mehr Informationen zu LyrAvlos finden Sie unter LyrAvlos
Ein Video aus der Aufführung finden Sie auf unserer Facebookseite

04.-11. August
Preisgekröntes Berliner Akkordeon-Orchester

Mit 40 Personen zum zweiten Mal bei uns

Es kommen das Schülerorchester VIVAccordia und das Ensemble conAmici unter der Leitung von Vivien Müller.
Das Programm besteht aus einer Mischung aus bekannten Titeln aus Rock, Pop, Klassik, sowie einer Auswahl an griechischen Liedern.

Preisgekröntes Berliner Akkordeon-Orchester

Das Berliner Akkordeon Orchester auf dem elften World Music Festival in Innsbruck

05. August um 20:30 Uhr Konzert im der mittealterlichen Burg Chlemutsi in Kyllini-Andravida Festival 

Mehr Informationen hierzu finden Sie unter http://wn.com/kastro-kyllini/

Vorher fahren wir nach Olympia und dann eingeladen zum essen in 5 Stern Greco Hotel vor dem 200 Meter breiten goldenen Sandstrand …auf Wunschvorher baden gehen.

06. August um 20:30 Uhr in der Stadt Messologgi, vorher Besichtigung von Delphi 

08. August um 20:30 Uhr direkt am idyllischen Strand am Meeressee Vouliagmeni in Perachora bei Loutraki, vorher fahren wir nach Mykene-Epidaurus und dann zurück um den Heraion Tempel zu besuchen.

09. August um 20:30 Uhr Konzert im Hauptplatz von Selianitika direkt am Strand

Eintritt frei

Ein Video aus der Aufführung finden Sie auf unserer Facebookseite

20. Juli-03. August
Ἀττικιστὶ διαλέγεσθαι καὶ φιλοσοφείν

Seit 22 Jahren im Garten der Musen miteinander klassisches Griechisch sprechen und philosophieren

Den Geist schärfen und die Schönheit dieser Sprache lebendig genießen

Einen preisgekrönten Text über die klassische griechische Sprache aus unserem internationalen Wettbewerb Agon Aretes 2005 können Sie sich als PDF ansehen.

Teilnehmer des Kurses klassisch Griechisch sprechen und philosophieren

Siehe Attisch philosophieren

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14.-24. Juli

Plakat des Kammerkonzerts mit Violoncello und Klavier un Selianitika

Ein Video aus der Aufführung finden Sie auf unserer Facebookseite

06.-14. Juli
Klavier-Üben-Woche 

Mit der Pianistin Nathalie Laesser und ihren acht Kursrteilnehmern

Abschlusskonzert am Samstag, den 12. Juli, um 20:30 Uhr in unserem Garten der Musen in Hellenikon Idyllion, im Programm stehen Werke für Spinett, Klavier und Duos mit Flöte

Eintritt frei

30. Juni-6. Juli 
Jazzband Bitterfeld zu Gast

Leitung Walther Toaspern

Abschlusskonzert am Freitag, den 5. Juli, um 22:00 Uhr mit acht musizierenden Lehrern und deren Schülern in der Dachterasse des Hotels Kanelli in Selianitika 

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14.-21. Juni 
Der FSB Jugendrchor zum ersten mal bei uns 

FSB Jugendrchor in Griechenland 

Der FSB Jugendrchor aus der Region Nordbayern unter der Leitung von Jochen Kästner, der Chor besteht aus 55 Jugendlichen und 6 Betreuern.

  • Friday Afternoons op. 7 (Benjamin Britten)
    1. Begone, dull care
    2. A tragic story
    3. Cuckoo
    4. Ee-oh!
    5. A New Year Carol
    6. I mun be married on Sunday
    7. There was a man of Newington
    8. Fishing song
    9. The useful plough
    10. Jazz-Man
    11. There was a monkey o 12. Old Abram Brown
  • Man in the Mirror (Michael Jackson / arr. Jonathan Wikeley)
  • Home (Michael Bublé / arr. Mac Huff)
  • Mister Sandman (Arr.: Anne Raugh)
  • Mundi renovatio (György Orbán)
  • Come Again (John Dowland / arr. Berthold Kloss)
  • Die Ameisen (Ursula Barthel / Text: Joachim Ringelnatz)
  • Nun strahlt der Mai (dt. Volkslied)
  • Die Blümelein sie schlafen (dt. Volkslied)
  • Die Zeit (Ruth Schneidewind)
  • A little Jazz Mass (Bob Chilcott) - Ausschnitte

  • Ein griechisches Volkslied !!

10. Juni um 21:00 Uhr im kleinen Amphitheater der Vorstadt Valimitika bei Egio

19. Juni um 20:30 Uhr im Hauptplatz von Loutraki, vorher fahren wir nach Mykene-Epidaurus und dann zurück, um den Heraion Tempel zu besuchen

20. Juni Konzert in Kyllini im Hotel Kyllini, vorher besuchen wir die antike Stätte Olympia und werden dann eingeladen zum Essen in dem Fünfsterne-Hotel vor dem 200m breiten goldenen Sandstrand, auf Wunsch auch vorher mit Badengehen.

Ein Video aus der Aufführung finden Sie auf unserer Facebookseite

7.-12. Juni
Jugendsymphonieorchester aus Ansbach

Mit 50 Personen unter det Leitung von Stefan Ubl zum dritten Mal bei uns

Jugendsymphonieorchester aus Ansbach in Griechenland

Programm

M. Seiber: Sieben Tänze

Prosper Morand:  Trepak

Peter Tschaikowsky: Nussknacker-Suite

Josef Rixner: Malaga  (Spanischer Marsch)

Josef Strauß: Feuerfest (Polka)

Frederic Curzon: March of  the Bowmen 
(aus der Suite „Robin Hood“)

Edvard Elgar: Pomp and Circumstance

Johann Strauß (Vater): Radetzky-Marsch

Leroy Anderson: Fiddle-Faddle

(Arrangement: A. Pfortner) Melodien aus Russland

08. Juni um 20:30 Uhr Konzert im der mittealterlichen Burg Chlemutsi in Kyllini-Andravida Festival  Mehr Informationen hierzu finden Sie unter http://wn.com/kastro-kyllini/
Vorher besuchen wir die antike Stätte Olympia und werden dann eingeladen zum Essen in dem Fünfsterne-Hotel vor dem 200m breiten goldenen Sandstrand, auf Wunsch auch vorher mit Badengehen.

10. Juni vormitags zwei Konzerte im Kulturzentrum der Stadt Egio, speziell für alle Kinder der Volksschulen der Stadt um die klassische symphonische Musik kennenzulernen

11. Juni um 20:30 Uhr im Hauptplatz von Loutraki, vorher fahren wir nach Mykene-Epidaurus und dann zurück, um den Heraion Tempel zu besuchen

Eintritt frei

Ein Video aus der Aufführung finden Sie auf unserer Facebookseite

30. Mai-7. Juni
Rudolf-Steiner-Schule Dortmund

Mit 29 Personen zum dritten Mal bei uns

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24.-31. Mai

Die 20 talentierten jungen Musiker  des Jungstudierenden Instituts der Musikhochschule Detmold bei uns  zu Gast

Leitung: Prof. Piotr Oczkowski

Mehr Informationen über Prof. Piotr. Oczkowski finden Sie unter
http://www.hfm-detmold.de/die-hochschule/personenverzeichnis/lehrende/vita/piotr-oczkowski/

Melanie Maria Warschun

Melanie Maria Warschun

Die Hornistin Melanie Maria Warschun wurde 1996 in Detmold geboren. Dort besucht sie zurzeit die 11. Stufe des Christian-Dietrich-Grabbe-Gymnasiums im Fachbereich Musik.
Ihre musikalische Ausbildung begann sie im Alter von sechs Jahren in einem örtlichen Musikverein, wo sie Trompete erlernte. Parallel eignete sie sich das Lesen von Noten an. Kurz darauf erhielt sie das Leistungsabzeichen in Bronze, D1.
Mit dem Beitritt in verschiedene Ensembles durfte sie das Interpretieren von diversen Musikrichtungen erfahren. Außerdem nahm sie an zahlreichen Bläserworkshops des Posaunendienst Lippe mit renommierten Trompetern wie Prof. Oliver Grönewald teil.
Als Melanie im Alter von elf Jahren zum Horn wechselte, erhielt sie Unterricht bei dem Hornisten Jörg Schulteß und bekam Einblicke in die klassische Musik. Dabei erzielte sie einen Preis im Landeswettbewerb von Jugend musiziert. Mit 14 Jahren unterrichtete sie der Hornist und Feldenkrais-Lehrer Vincent Lévesque, um ihr Repertoire in Klassik und Jazz zu erweitern. Nebenbei bestand sie die Leistungslehrgänge D2 und D3.
Seit 2012 führt sie ihre Ausbildung in der Hornklasse von Prof. Norbert Stertz und Prof. Michael Höltzel an der Hochschule für Musik Detmold fort. Als Jungstudentin erhält sie dort Klavierunterricht bei Prof. Piotr Oczkowski sowie eine umfassende Lehre in Musiktheorie, Gehörbildung, Improvisation, Kammermusik und nicht zuletzt in den Fächern Chor und Stimmbildung.
Neben solistischen und kammermusikalischen Auftritten spielt sie außerdem in der Bläserphilharmonie OWL und im Detmolder Jugendorchester, mit dem Melanie zweimal in Washington D.C. konzertierte.

Lars Conrad

Lars Conrad

Der junge Hammer Bariton Lars Conrad begann seine musikalische Ausbildung zunächst auf dem Klavier, und nahm zusätzlich ab 2008 Gesangsunterricht bei Tjark Baumann an der Musikschule Hamm. Außerdem erhielt er Orgel- und Dirigierstunden.  Seit dem Wintersemester 2012/2013 studiert Conrad als Jungstudent an der Musikhochschule in Detmold bei Prof. Markus Köhler.  Schwerpunkt seiner Ausbildung und seiner Auftritte bilden das deutsche Oratorium und das deutsche Kunstlied. So war Conrad bereits mit Bachs Johannespassion, Mozarts Krönungsmesse sowie weiteren kleineren Projekten in Kirchen zu hören. Liederprogramme wie Schumanns Dichterliebe erweitern den weltlicheren Horizont des Baritons.
Bereits jetzt ist sein Können über die Hammer Grenzen hinaus bekannt.
So erhielt er 2011 einen zweiten Preis beim Bundeswettbewerb Jugend Musiziert in der Kategorie Gesang Solo und 2012 einen ersten Preis in der Kategorie Duo Kunstlied, Singstimme und Klavier. Für seine Erfolge wurde Conrad mit dem Musikpreis des Rotary-Clubs Erwitte-Hellweg geehrt. Neben dem Unterricht in Hamm und Detmold ergänzen Teilnahmen an Kursen wie der Detmolder Sommerakademie 2012, einem Liedkurs beim Bariton Michael Dahmen (MiR) oder der Internationalen Sängerakademie Torgau 2013 (Prof. Berthold Schmid) seine Ausbildung.

Noémie Maria Klages

Noémie Maria Klages

Die deutsch-französische Cellistin Noémie Maria Klages wurde 2000 in Wolfhagen bei Kassel geboren. Dort besucht sie zurzeit die achte Klasse G1 der Wilhelm-Filchner-Schule.

Ihren ersten Violoncellounterricht erhielt sie nach der Suzuki-Methode im Alter von vier Jahren an der Musikschule Wolfhager Land. Mit sieben Jahren kam Klavierunterricht hinzu. Sie besuchte mehrere Musikkurse, u.a. verschiedene Suzuki-Workshops, einen Orchesterkurs, die Musikwoche in Hammelburg und einen Kammermusikkurs in Detmold.

Seit 2010 hat sie Cellounterricht bei Prof. Alexander Gebert an der Hochschule für Musik Detmold. Als Jungstudentin erhält sie dort außerdem Klavierunterricht bei Prof. Piotr Oczkowski sowie eine umfassende Ausbildung in Musiktheorie, Gehörbildung, Chor und Stimmbildung, Improvisation, Alexandertechnik, Feldenkrais und Kammermusik. Zwei gemeinsame Auslandsreisen führten Noémie und die anderen Jungstudierenden bisher zu intensiven Studienaufenthalten nach Montepulciano und Doccione.

Neben regelmäßiger Konzerttätigkeit als Solistin und im Ensemble spielte sie von Mai bis Juli 2013 als Stimmführerin im Theater-Jugendorchester des Staatstheaters Kassel, im Herbst 2013 als Solistin mit der Jungen Philharmonie Nordhessen in Frankreich und Deutschland. Seit Januar 2014 spielt sie im Landesjugendsinfonieorchester Hessen mit.

Nach ersten Preisen bei verschiedenen regionalen Wettbewerben erspielte sich Noémie 2011 die Finalteilnahme beim internationalen Hindemith-Wettbewerb in Berlin. Ihr bisher größter Erfolg war im Mai 2013 ein erster Preis beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert in Erlangen.

Simon Staub

Simon Staub

Simon Staub wurde am 02. Januar 2000 in Paderborn geboren. Ersten Klavierunterricht erhielt er mit fünf Jahren von seinem Vater. Mit sieben Jahren ging Simon zur Städtischen Musikschule Paderborn in die Klavierklasse von Yoma Appenheimer.
2010 erreichte Simon den Ersten und Sonderpreis beim Internationalen Hohenlimburger Musikwettbewerb für Barock und Frühklassik, dieser ermöglichte die Teilnahme am Meisterklass bei Prof. Peter Feuchtwanger.
Seit 2011 bekam Simon Klavierunterricht bei Prof. Pjotr Oczkowski in Detmold, anschließend ab 2013 wurde er Jungstudent an der Hochschule für Musik Detmold.
Seinen ersten öffentlichen Klavierabend gab Simon mit acht Jahren vor mehr als 200 Gästen. als Klavierkonzertsolist hat Simon sein Orchesterdebüt im Alter von 13 Jahren mit dem Leipziger Symphonieorchester durchgeführt.
Simon Staub ist mehrfacher Preisträger von Musikwettbewerben, wie Jugend Musiziert, Thürmer Klavierwettbewerb, Karel-Kunc Duo-Wettbewerb, Internationaler Hohenlimburger Musikwettbewerb, Bitburger Klavierwettbewerb, Van Bremen Klavierwettbewerb, Grotrian-Steinweg Klavierwettbewerb.
Simon besucht zurzeit die achte Klasse des Pelizaeus Gymnasiums in Paderborn.

Käthe Luise Schmidt

Käthe Luise Schmidt

Die Harfenistin Käthe Luise Schmidt wurde 1999 in Bielefeld geboren. Dort besucht sie augenblicklich die neunte Klasse des Friedrich-von-Bodelschwingh-Gymnasiums.

Ihren ersten Harfenunterricht erhielt sie mit sieben Jahren an der Musikschule Bielefeld bei Christiana Rathmer. Außerdem besuchte sie mehrfach Harfenworkshops bei Silke Aichhorn. Seit ihrem neunten Lebensjahr erhält sie zusätzlich Klavierunterricht. Sie ist seit 2012 Mitglied der Jungen Sinfoniker OWL sowie seit 2013 der Freien Sinfoniker Bielefeld. Seit 2012 hat sie regelmäßig Solo- und Ensembleauftritte im Raum Ostwestfalen-Lippe. 
2010 nahm sie mit einem Harfenensemble an dem Wettbewerb Jugend Musiziert teil und erreichte einen ersten Preis im Regional- und einen dritten Preis im Landeswettbewerb. 2011 erspielte sich Käthe Luise Schmidt in der Kategorie Harfe solo den ersten Preis im im Regional- und Landeswettbewerb Jugend musiziert (eine Weiterleitung zum Bundeswettbewerb war in ihrer Altersgruppe nicht möglich). Im selben Jahr gewann sie in ihrer Altersklasse den Hans-Bisseger-Preis und erhielt einen Förderpreis der Stiftung der Sparkasse Bielefeld. 

Seit dem Herbstsemester 2012 ist sie als Jungstundentin an der Hochschule für Musik Detmold und hat dort Harfenunterricht bei Prof. Godelieve Schrama. Außerdem erhält sie Klavierunterricht bei Prof. Piotr Oczkowski sowie eine umfassende Ausbildung in Musiktheorie, Gehörbildung, Chor und Stimmbildung, Improvisation, Kammermusik und Alexandertechnik.

Lara Boschkor

Lara Boschkor

Am 01. Oktober 1999 geboren ist sie Jungstudentin am DJI der Hochschule für Musik Detmold in der Klasse von Prof. Koh Gabriel Kameda. Sie begann das Violinspiel mit viereinhalb Jahren.  Lara ist mehrfache Preisträgerin nationaler und internationaler Wettbewerbe. U.a. ist sie Preisträgerin des internationalen Johannes Brahms-Wettbewerbs und Gewinnerin der Goldmedaille beim internationalen Violinwettbewerb Henryk Szeryng. 
Beim diesjährigen Wettbewerb Jugend musiziert erhielt Lara in der Kategorie Violine solo einen ersten Bundespreis mit Höchstpunktzahl und den Eduard Söring Sonderpreis. Vor einigen Wochen spielte Lara in Tokio das Violinkonzert von Tschaikowsky.
Als Preisträgerin des 20. Wettbewerbs Deutschen Stiftung Musikleben wird Lara  eine Violine von Carlo Antonio Testore (Mailand, 1740) aus dem Deutschen Musikinstrumentenfonds leihweise zur Verfügung gestellt.  

Abschlusskonzert am 30. Mai um 20:30 Uhr im Garten der Musen im Hellenikon Idyllion

Eintritt frei

Programm des Abschlusskonzertes

 

Werk

Teilnehmer

Instrument

1

Schostakowitsch Klaviertrio op. 8

Simon Staub

Klavier

Tobias Moll

Cello

Leah Hann

Violine

2

Dvorak Klavierquintett op. 81

Josef Frei

Klavier

David Hakobyan

Violine II

Hyuna Min

Violine I

Kirsten Lüke

Viola

Noemie Klages

Cello

3

Mozart Horn Quintett

Melanie Warschun

Horn

Peter Karacsonyi

Violine

Hyuna Min

Viola

Kirsten Lüke

Viola

Tobias Moll

Cello

4

Tcherepnin

Leah Hann

Violine

Noemie Klages

Cello

5

Schuman Dichterliebe

Lars Conrad

Gesang

Marcel Eliasch

Klavier

6

Piazzola Tangos

Alle

 

Ein Video von der Aufführung finden Sie auf unserer Facebookseite

18.-26. Mai

Die Waldorfschule Oldenburg mit 27 Personen zum dritten Mal bei uns zu Gast

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15.-26. April
Musik am Meer
Musikferien in Griechenland für Jugendliche

Kammermusikkurs mit Ruth Tüscher, Violine, Matyas Bartha, Violine, Ioanna Seira, Cello, und Imola Bartha, Klavier

Wir spielen klassische Kammermusik

Tschaikowsky, Beethoven, Schubert in verschiedenen Besetzungen für Streicher, Bläser und Klavier

Hellenikon Idyllion ist ein paradiesisch direkt am Meer gelegener Ort mit mehreren Häusern in einem großen Garten. Es verfügt über mehrere teils halboffene Probenräume mit Konzertflügeln.

Der Eigentümer von Hellenikon Idyllion ist selber begeisterter Musikliebhaber und konnte schon viele Kammerorchester, Ensembles und Solisten aus dem deutschsprachigen Raum empfangen. Er ist ein sehr engagierter Gastgeber, der für uns auch mehrere Konzerte an anderen Orten organisieren wird. In diesen Konzerten werden wir auch Musik griechischer Komponisten aufführen. So können wir Land und Leute auf eine spannende Art kennenlernen.

Mit dabei ist wieder Matyas Bartha, der als Mitglied eines großen Orchesters viele Profitipps weitergeben kann und als Kammermusiker über große Erfahrung verfügt, sowie die Pianistin Imola Bartha, die die Kammermusikgruppen mit Klavier leitet, die Cellistin Ioanna Seira und die Geigerin Ruth Tüscher. Es ist immer wieder erstaunlich, was sich in fünf Tagen musikalisch entwickelt.

Anmelden können sich Kinder und Jugendliche von zwölf bis 18 Jahren, die ein Streichinstrument spielen und seit ca. fünf bis sechs Jahren Unterricht haben. Die Ensembles werden nach Niveau, Alter und Kammermusikerfahrung passend zusammengestellt.

Wir spielen Streichquartette, Klaviertrios, Geigenduos, Celloensemble etc. Im Kammerorchester spielen alle gemeinsam, wobei fortgeschrittenere Schüler sich auch mal im Solospiel erproben können. Auch Klezmer Musik und griechische Folklore ist geplant. Ihr solltet über gute technische Grundlagen verfügen und vor allem bereit sein, euch dank der rechtzeitig zugesandten Noten sehr gut vorzubereiten.

Im Kurs werden wir täglich ca. 03:00-05:00h/Tag musizieren.

Strand vor dem Haus in Selianitika

Der Strand 10m vor unserem Hellenikon Idyllion 

In den Pausen könnt ihr baden (das Meer ist noch kühl, aber man kann schwimmen), euch im schönen Garten sonnen oder auch üben. Die Mahlzeiten nehmen wir zusammen in einer sehr guten Taverne am Meer ein, die sehr nahe von unserem Haus liegt. Auch wer niemanden kennt, fühlt sich schnell zuhause in unserer großen musikalischen Familie.

Um die musikalische Qualität und den familiären Charakter der Musikfreizeit zu erhalten, wollen wir nicht mehr als achtzehn Teilnehmer aufnehmen. Wir sind auf eine sehr frühzeitige Anmeldung angewiesen, um günstige Flugpreise zu bekommen. Der Preis für die Musikferien inklusive Flug, Transfer, Übernachtung und Vollpension, sowie Unterricht beträgt zur Zeit ca. 990,00 EUR. Wir sind auf der Suche nach Sponsoren, so dass die Teilnahme an den Musikferien für alle zu einem günstigeren Preis möglich ist. Es begleiten uns außerdem ein bis zwei Erwachsene für die Freizeitgestaltung und Begleitung der Jugendlichen. Ausflüge und Konzerte bringen uns die Schönheiten des Landes näher.

Nähere Informationen und Anmeldung

Ruth Tüscher
Goetheanumstr. 9
4143 Dornach
Schweiz
E-Mail: ruth.tuescher@web.de
Tel.: 0041-61-7020359

Die maximal gewünschte Anzahl an Teilnehmern ist schon erreicht, aber Unterkünfte für nicht teilnehmende Gäste sind noch vorhanden.

Konzert Athen, Kurzbiographien der Musiker

25. April 2014 Athen (Konzertsaal wird bald bekannt)

Kammermusikwochen Allegria mit Ioanna Seira, Matyas Bartha, Imola Bartha
Junge Talente aus Deutschland und der Schweiz spielen Musik von Schubert, Dvorak, Andritsopoulos u.a.
Dieses Konzert ist eines von drei Abschlusskonzerten des Kammermusikkurses, der vom 15.-25. April 2014 in Hellenikon Idyllion, Selianitika, stattfand. Die 22 Teilnehmer sind trotz ihres jugendlichen Alters schon auf einem außerordentlich hohen Niveau und sie sind schon durch zahlreiche Preise und Stipendien ausgezeichnet worden. In zehn Tagen intensiven Studiums haben die jungen Musiker ein anspruchsvolles und begeisterndes Programm erarbeitet.
Einstudierung: Matyas Bartha, Imola Bartha und  Ioanna Seira.

Konzert in Athen am 25. April 2014 um 20:30 Uhr im Kulturzentrum der Stadtgemeinde Kaisariani

1. Mozart Klavierquartett Es-Dur 1. Satz
2. Schostakowitsch Streichquartett Nr. 8, 2. und 3. Satz
3. Borodin Notturno aus dem Streichquartett in D-Dur
4. Schubert Streichquintett in C-Dur, 1.Satz
5. Dvorak amerikanisches Quartett 1. Satz

Pause

6. Piazolla „Der Frühling“ für Klarinette, Cello und Klavier
7. F. Schubert Quartettsatz
8. Diaschau mit Kommentaren über die neuen Erkenntnissen bei den archäologischen Ausgrabungen um die antike Stadt Helike bei Egion die Suche nach der Antlantis.
10. Andritsopoulos Suite für Streichorchester aus die versunkene Stadt Helike
11. Saint-Saens Der Schwan für Orchester und Violoncello, Solo: Ioanna Seira
12. Griechische Tanzlieder

Mehr Informationen finden Sie unter http://www.kammermusikwochen-allegria.ch/

Eintritt frei

Noch Konzerte am 22. April um 20:30 Uhr in Egio im Kulturzentrum und am 23. April im Stadttheater von Patras

Eintritt frei

Ein Video aus der Aufführung 
finden Sie auf unserer Facebookseite!

Musizierende

Marita Hörberg

Marita Hörberg (Deutschland) wurde 1999 in Rosenheim geboren. Bereits mit vier Jahren begann sie mit dem Violinspiel. Seit 2010 ist sie Jungstudentin an der Universität Mozarteum Salzburg und wird dort von Prof. Harald Herzl unterrichtet. Die junge Musikerin hatte schon mehrere solistische Auftritte wie etwa mit dem Wasserburger Kammerorchester, beim Benefizkonzert Jugend musiziert für Sternstunden oder mit dem Rosenheimer Musikverein. Sie nimmt regelmäßig an renommierten Kammermusik- und Meisterkursen teil wie zuletzt an der International Summer Academy for Young Artists in Marktoberdorf oder dem Deutschen Kammermusikkurs Jugend musiziert in Sondershausen. Die Geigerin erreichte im Bundeswettbewerb Jugend musiziert 2013 mit 14 Jahren den ersten Preis in der Kategorie Violine Solo. Im  Oktober 2013 wurde sie dann in das Bundesjugendorchester aufgenommen. 

Louis Vandory

Louis Vandory (Deutschland) wurde 1999 in München geboren und erhielt seinen ersten Violinunterricht im Alter von fünf Jahren. Mit 11 Jahren wurde er an der Hochschule für Musik und Theater München in der Geigenklasse von Prof. Sonja Korkeala als Jungstudent aufgenommen. Darüber hinaus nahm er2012 am Hochschul- Unterricht von Prof. Julia Fischer teil. Seit 2007 gewann Louis bei dem Wettbewerb „Jugend musiziert“ zahlreiche erste Preise auf Regional und Landesebene, 2013 erspielte er sich einen 1. Preis beim Bundeswettbewerb in der Solowertung. Sein besonderes Interesse gilt der Kammermusik.Seit 2008 nimmt er regelmäßig an Kammermusikkursen  im In und Ausland teil, z.B. bei der Kammermusikwoche Ermatingen, bei music on the isles u.a.   Der junge Musiker spielt zur Zeit bei den Konzerten für Kinder der Münchner Philharmoniker unter Heinrich Klug und ist Mitglied der Neuen Philharmonie München.

Lyonel Bornemann

Lyonel Bornemann (Deutschland) wurde im Mai 1999 in München geboren und spielt seit seinem fünften Lebensjahr Cello. Mit neun Jahren begann er regelmäßig und sehr erfolgreich am deutschen Musikwettbewerb Jugend musiziert teilzunehmen, und zwar in verschiedenen Kammermusikbesetzungen und solistisch. Im Sommer 2013 besuchte er in Kroatien einen Meisterkurs bei seinem derzeitigen Lehrer David Grigorian, wo er Ausschnitte aus den Cellokonzerten von Saint-Saëns und Lalo aufführte. Seit zwei Jahren verbringt er mit großer Begeisterung einen Großteil seiner Ferien auf Kammermusikwochen in der Schweiz, mit Ruth Tüscher, und in Schottland auf den äußeren Hebriden. Er liebt es, mit Freunden in landschaftlich schöner Umgebung technisch anspruchsvolle  Kammermusikliteratur einzustudieren und anschließend aufzuführen.

Tymon Bornemann

Tymon Bornemann (Deutschland) wurde im Februar 2002 in München geboren und begann mit fünf Jahren zunächst Geige zu spielen. Im Frühjahr 2012 wechselte er zur Bratsche und nahm ein Jahr später sehr erfolgreich am Wettbewerb Jugend musiziert in der Solo-Wertung teil. 
Er musiziert seit Jahren in den verschiedensten Kammermusikbesetzungen vor allem unter seiner Lehrerin Adelheid Wehner. Seit kurzem spielt er in einem Streichquartett. Er freut sich schon sehr auf die Kammermusikreise nach Griechenland,  auf die Mischung von Musizieren und Ferien und darauf, neue Musikfreunde zu gewinnen.

Martin Sedlak

Martin Sedlak (Deutschland) wurde 1996 geboren underhält seit seinem fünften Lebensjahr Geigen- und Klavierunterricht. Er war sowohl auf der Geige wie auch auf dem Klavier bereits mehrfach Preisträger bei Jugend musiziert. Derzeit ist Martin Erster Geiger des Jugendorchesters ODEON, München, mit dem er im vergangenen Jahr auch eine sehr erfolgreiche Konzertreise durch Chile absolviert hat. Martin nimmt jährlich an verschiedenen Kursen teil, u.a. in Schottland an dem Kurs music on the isles und in der Schweiz bei der Kammermusikwoche Ermatingen,  wo er auch als Solist auftrat.  Neben der Klassik spielt Martin ebenfalls begeistert bayrische Volksmusik. Er ist seit 5 Jahren Mitglied der mehrfach ausgezeichneten Volksmusikgruppe Frasdorfer Geigenmusi, die im Herbst 2013 ihre erste CD herausbringt.

Beatrice Harmon

Beatrice Harmon  (Deutschland, Schweiz und USA) wurde 1997 in Basel geboren. Erster Geigenunterricht im Alter von sechs Jahren bei Brigitte Füllemann. Seit 2009 wird Beatrice Harmon von Emilie Haudenschild in der Talentförderklasse der Musikakademie Basel unterrichtet. Klavierunterricht bei Christan Abbühl. Beatrice ist Mitglied im Schweizerischen Jugendsinfonieorchester (SJSO) sowie im Jugendorchester des Menuhin Festivals Gstaad. Ausserdem spielt sie als Stimmführerin der Jungen Sinfoniker Basel. Als Solistin und Kammermusikerin ist Beatrice mehrfache Preisträgerin bei Jugend musiziert und beim Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb. 2012 gewann sie mit dem Beryl Quartett den ersten Preis sowie einen Sonderpreis der Fondation Thiébaud-Frey. 

Johanna Tüscher

Johanna Tüscher (Deutschland und Schweiz) wurde 1999 geboren und spielt seit ihrem vierten Lebensjahr Violine und außerdem Viola. Sie ist Schülerin der Talentförderungsklasse der Musikakademie Basel für besonders begabte Schüler bei Frau Emilie Haudenschild, Musikakademie Basel. Trotz ihres jugendlichen Alters verfügt Johanna bereits über ein Repertoire, welches grosse Violinkonzerte, virtuose  Violinliteratur aber auch Kammermusikliteratur von Mozart, Brahms und Dvorak umfasst. Mit dem 2011 gegründeten Beryl-Quartett gewann sie den ersten Preis im Finale des schweizerischen Jugendmusikwettbewerbes. Solistisch und im Quartett trat sie u.a. beim Colmarfestival sowie beim Bodenseefestival auf. Johanna ist Stipendiatin der Stiftung Quartetto. Im September 2013 gab Johanna einen sehr erfolgreichen  Violinabend in der Stadt Egio am Golf von Korinth, zusammen mit dem griechischen Pianisten Mario Kazas.

David Aurel Stuten

David Aurel Stuten (Schweiz) spielt, seit er neun Jahre alt ist, mit Begeisterung und voller Engagement Klarinette. Er hat schon viele Konzertauftritte gehabt, an einigen Wettbewerben teilgenommen und viele Preise gewonnen (bisheriger Höhepunkt war der erste Preis beim Finale des schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs 2012 u.a. mit einem selbst komponierten Werk). Seit fünf Jahren wirkt er  auch als Artist in einem Jugendzirkus mit, bei dem die Klarinette auch jedes Jahr gross zum Einsatz kommen darf. Ebenfalls seit fünf Jahren nimmt er an der Kammermusikwoche Ermatingen teil. Am meisten begeistert ihn das Zusammenspiel mit anderen Musikern, ob groß oder klein. Er spielt gerne jeden Musikstil, zur Zeit aber am liebsten Piazzolla und die Klezmer-Musik. Unterstützt  wird der 1998 geborene David von der Fritz Gerber-Stiftung für begabte junge Menschen.

Anna Amstutz

Anna Amstutz (Schweiz) spielt seit zehn Jahren Geige. Orchestererfahrung hat sie schon in mehreren Orchestern gesammelt, im Moment spielt sie bei den Jungen Sinfonikern Basel, unter der Leitung von Ulrich Dietsche. Dieses Orchester geht im Herbst 2013 auf Brasilien-Tournee.  2012 bestand Anna die Aufnahmeprüfung in die Aufbauklasse für besonders begabte Schüler an der Musikakademie Basel, davor holte sie im SJMW den zweiten Preis mit einer Solo-Darbietung. Zum Repertoire der letzten zwei Jahre zählen u.a. Nigun von Ernst Bloch, das Violinkonzert von Max Bruch, Five Melodies von Prokofjew, eines der Violinkonzerte von W.A. Mozart und die Sonate Nr. 1 Op. 12 von  Beethoven.
Am liebsten spielt die 16-jährige, die in Basel in der Schweiz wohnt,  barocke und klassische Musik.

Zsofia Bartha

Zsofia Bartha (Schweiz) erhielt ihren ersten Geigenunterricht im Alter von fünf Jahren an der Musik-Akademie Basel bei Vincent Providoli.  Seit 2007 ist sie Schülerin von Emilie Haudenschild. Dort erhält sie in der Talentförderungsklasse für besonders begabte Schüler Unterricht. Zsófia ist mehrfache Preisträgerin beim SJMW, zuletzt 2010 in Basel, wo sie mit dem ersten Preis in der Kategorie Violine solo ausgezeichnet wurde.  Sie ist begeisterte Kammermusikerin. Als Mitglied des Sereno Quartetts wurde sie 2011 ebenfalls mit dem ersten Preis des Schweizerischen Musikwettbewerbes  ausgezeichnet. Als Solistin und mit dem Quartett hatte sie schon zahlreiche Auftritte, u.a. im Stadtcasino Basel.

Noah Dettwiler

Noah Dettwiler (Schweiz) wurde 1998 geboren und besuchte das dritte Gymnasium des Musikgymnasiums Leonhard. Er spielt seit seinem vier Lebensjahr Geige. Vor zwei Jahren hat er ganz auf Viola gewechselt. Er wird von Emilie Haudenschild an der Musikschule und Silvia Simionescu an der Musikhochschule Basel unterrichtet. Im Herbst 2013 ging er mit den Jungen Sinfonikern Basel auf Brasilientournee. Noah spielt leidenschaftlich gerne im Ginster Quartett, pflegt Freundschaften und liest gerne. Er hat schon einige erste Preise mit dem Ginster Quartett am Schweizer Jugend Wettbewerb gewonnen.

Matyas Bartha

Matyas Bartha (Schweiz) wurde 2000 geboren. Matyas hat  mit dem Violinunterricht im Alter von fünf Jahren angefangen. Später wechselte er zum Cello bei Emeric Kostyák an der Musikakademie Basel. Er war Preisträger beim SJMW in 2009. Er spielt gerne Kammermusik in verschiedene Formationen und hat schon mehrere Musikkurse mit Erfolg besucht.

Tsuzumi Namikawa

Tsuzumi Namikawa (Deutschland) wurde 1997 geboren und erhielt mit fünf Jahren den ersten Klavierunterricht. Sie ist mehrfache Preisträgerin beim Münchner Klavierpodium der Jugend. 2011 hat sie beim  Bundeswettbewerb Jugend musiziert 21 Punkte und somit den dritten Preis erreicht. Sie nahm am Meisterkurs Vienna Young  Pianists in Wien teil. 2013 erhielt sie beim Grotrian-Steinweg Klavierspielwettbewerb in Braunschweig den zweiten Preis sowie den Förderpreis der Braunschweigischen Louis-Spohr-Gesellschaft. Gerne spielt sie auch Kammermusik und hat bereits zwei Male am Kammermusikkurs in  Ermatingen teilgenommen. Sie verfügt schon über ein großes Repertoire von Sololiteratur über Violinsonaten bis hin zu Klavierquartetten.

Yves und Thierry Hörmann

Yves Hörmann (Schweiz) wurde am 18. Januar 1998 geboren und wollte schon mit drei Jahren Cello spielen. Er nimmt seit 2008 Unterricht bei David Lauri an der Allgemeinen Musikschule der Musikakademie Basel. Im Sommer 2010 wurde er in die Förderklasse des Kantons Baselland aufgenommen. Er ist Stimmführer der Celli im Regioorchester BL und war im Jahr 2010 Solist im Cellokonzert Nr. 3 von Carl Stamitz. Neben zahlreichen Auftritten (z.B. beim Bodenseefestival) waren weitere Höhepunkte seines Musizierens ein erster und ein zweiter Preis im Finale des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs von 2008 und 2010. Yves ist Cellist im Beryl-Quartett, welches 2012 den ersten Preis und zusätzlich einen Sonderpreis der Stiftung Thiébaud-Frey errungen hat. 

Thierry Hörmann (Schweiz) wurde 1996 geboren und lebt mit seiner Familie in Reinach in der Schweiz. Das Klavier hat einen sehr wichtigen Platz in seinem Leben, aber er liebt auch den Sport und beschäftigt sich gerne mit dem Computer. Thierry ist Pianist im 2011 gegründeten Beryl-Quartett und hat sich mit diesem Ensemble 2012 einen ersten Preis im Finale des SJMW  erspielt. Als Sonderpreis bekam das Ensemble einen Kurs nach freier Wahl geschenkt.
Thierry ist vielfacher Preisträger des SJMW und anderer Wettbewerbe.

Mit im Orchester spielen außerdem

Elisa und Erda Lussmann, Violinen (Schweiz)
Maria Tüscher (Deutschland und Schweiz)
Melina Zenklusen, Violine (Griechenland und Schweiz)
Johanna Kaindl, Querflöte (Deutschland)
Daphne Pietschmann, Violoncello (Schweiz)
Stefanie Alf, Violine (Deutschland)

Dozenten

Ruth Tüscher, Violine (Deutschland)

Aufgewachsen in München, Studium in München und Freiburg i.Br. bei Rainer Kussmaul, zahlreiche Meisterkurse, u.a. bei Denes Zsigmondy und beim Cleveland-Quartett. 1990+1991 Auslandjahr, Konzertmeisterin in der Opera Mozart, Prag. Verheiratet, vier Kinder, Geigenlehrerin der Freien Musikschule Basel seit 2001

Matyas Bartha, Violine (Rumänien)

Geboren 1972 in Baraolt, Studium in Klausenburg bei Prof. I. Ruha und Prof. I. Laszlo-Herbert (Kammermusik), Meisterklassen beim Schubert-Quartett Wien, Amadeus-Quartett, Bartok-Quartett und bei G. Kurtag, Konzerte in vielen Städten Europas und Südamerikas z.B. mit dem Zürcher Streichquintett, dem Euler Quartett Basel und den Musici Volanti Bern, Barockmusik mit den Swiss Baroque Soloists und dem Ensemble Baroque de Limoges, Seit 2001 Mitglied des Symphonieorchesters Basel, seit mehreren Jahren Leiterin bei dem Kurs Kammermusikwoche Ermatingen für Kinder und Jugendliche

Imola Bartha, Klavier (Rumänien)

Imola Bartha in Tirgu Mures geboren, Studium (Klavier, Kammermusik und Korrepetition) an der Musik Akademie Klausenburg (Rumänien) bei Cecilia Sbarcea und Ferdinand Weiss, Solistendiplom, langjährige Korrepetitorin für die Violin- und Violaklassen an der Musik-Akademie Klausenburg, seit 2002 Korrepetitorin der Kontrabassklasse an der Musikhochschule Basel, Tätigkeit in der Musikschule der Stadt Basel als Klavierbegleiterin, Auszeichnung mit mehreren Preisen in Kammermusik- und Solowettbewerben, zahlreiche Auftritte in Konzerten als Solistin mit Orchester sowie als geschätzte Kammermusikpartnerin in verschiedenen Besetzungen, seit mehreren Jahren Dozentin bei der Kammermusikwoche Ermatingen

Ioanna Seira am Cello in Griechenland

Ioanna Seira, Cello (Griechenland)

Geboren 1991 in Athen, gewann schon in jungen Jahren viele Preise, z.B. mit 14 Jahren beim Eurovisions Wettbewerb für junge Solisten in Athen. Mit 15 bekam sie das Diplom des Attikon Konservatoriums Athen mit Goldmedaille und mit Auszeichnung. Mit 16 wurde sie Stipendiatin der Onassis Stiftung und studierte in Köln bei Prof. Kanngiesser. Danach gewann sie einen von Prinzessin Irene von Griechenland organisierten Wettbewerb und damit wieder ein Stipendium. Nachdem sie den Bachelor an der Züricher "Hochschule der Künste" bei Prof. Wallfisch abschloss, setzt sie ihre Studien in der Klasse von Thomas Gossenbacher fort für das Masterstudium. Ionna Seira nahm an vielen Meisterklassen teil, u.a. bei Wen Sin Yang und in der Kammermusik bei Mitgliedern des Carmina Quartettes. Sie hat ein grosses Repertoire, sowohl solistisch als auch in der Kammermusik. Als Solistin trat sie 2009 in Athen mit dem Lalo Konzert auf begleitet vom Nationalorchester Athen, 2010 mit dem Tripelkonzert und 2011 spielte sie beim Weihnachtskonzert des griechischen nationalen Rundfunks live den Schwan von Saint-Saens.

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Unsere Highlights

Lust auf andere großartigen Ereignisse im und um den Garten der Musen der vorherigen Jahre? Schauen Sie auch hier und auf unserer Seite mit Impressionen vorbei, um sehen und hören zu können, welche einzigartige Momente das Idyllion bereits möglich gemacht hat.

Opernaufführung Orpheus und Euridyke im antiken Theater in GriechenlandOper im Garten der Musen

Aus unserer Opernaufführung Orpheus und Euridyke von C. W. Gluck im Jahre 2004 erst in unserem Garten (oben) und dann in den antiken Theatern von Oiniades und Argos (unten), Chor und Orchester mit 90 Personen aus Meran, die bei uns drei Wochen lang im August zu Gast waren.

Gäste im Hellenikon Idyllion

Prominente Gäste wie der östereichischer Botschafter und Univ.-Prof. Dr. Werner Schulze vor der Aufführung seines musikalischen Theaterstückes Anchibasi in unserem Garten.

Frühstück im griechischen GartenGarten der Musen in Griechenland

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